Die Stoffdichte bezieht sich auf die Anzahl der Garne oder Fasern in einem Stoff pro Flächeneinheit, üblicherweise beschrieben als Anzahl der Garne oder Fasern pro Quadratzoll.
Für
Tabby Woodpulp Spunlace-Vliesstoff Die Stoffdichte kann ihre Zugeigenschaften beeinflussen. Bei Vliesstoffen aus demselben Material gilt: Je höher die Dichte, desto enger sind die Fasern miteinander verflochten und desto besser sind somit die Zugeigenschaften des Vliesstoffs.
Eine hohe Dichte kann die Kontaktfläche zwischen Fasern vergrößern. Bei der Stoffherstellung werden Fasern durch Methoden wie Wassernadelstanzen miteinander verflochten, um die Struktur von Vliesstoffen zu bilden. Mit zunehmender Stoffdichte erhöht sich entsprechend auch die Anzahl der in den Stoff eindringenden Fasern, was zu einer Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen den Fasern führt. Mehr miteinander verflochtene Fasern können eine dichtere Struktur bilden und dadurch die Festigkeit und Zugeigenschaften des Vliesstoffs verbessern.
Durch eine hohe Dichte kann die Faserverflechtung enger werden. Bei der Herstellung von Vliesstoffen werden Fasern durch Methoden wie Wassernadelstanzen miteinander verflochten, um eine Fasernetzwerkstruktur zu bilden. Mit zunehmender Gewebedichte werden die Fasern im Gewebe enger miteinander verflochten, wodurch die Struktur des Vliesstoffes stabiler wird. Im Gegensatz dazu sind bei Vliesstoffen mit geringer Dichte die Fasern locker miteinander verflochten, die Struktur ist nicht fest genug und es kann leicht brechen oder sich verformen.
Die Erhöhung der Stoffdichte kann die Kontaktfläche zwischen den Fasern vergrößern und die Festigkeit der Faserverflechtung verbessern, wodurch die Zugeigenschaften von Vliesstoffen verbessert werden.
Daher kann bei der Herstellung von Spunlace-Vliesstoffen aus reinem Holzzellstoff die Stoffdichte gesteuert werden, um die gewünschten Zugeigenschaften zu erreichen.